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Nach dem Tatort sind wir noch mal schnell an den Mittellandkanal gegangen. Tagsüber haben wir eine Strecke ausgeguckt,
die einigermaßen gerade und lang war.

Nun war es dunkel genug und die Gassigeher waren auch alle durch, so dass wir keinen blendeten.
Am Kanal angekommen, baute Markus erst einmal das Stativ auf, damit die Kamera ruhig stehen konnte.

  

Das Stativ wurde am Wegesrand platziert und nachdem die Funkgeräte kurz getestet waren fuhr Markus mit dem Fahrrad die Strecke ab.
Alle 50 Meter hielt er an und legte einen Reflektor aus, 
immer abwechselnd mal rechts und mal links vom Weg.Ich leuchtete und bestätigte ihm per Funk, dass er Reflektor gut zu sehen war.

    

Nach einer Strecke von 350 Metern kam er zurück und befestigte die Kamera auf dem Stativ.
Die ersten Testfotos waren schnell gemacht und wir konnten sämtliche Modi der Lampe testen und mit der Kamera aufnehmen.

  

Im Anschluss haben wir noch eine weitere Strecke ausgelegt. Diesmal hat Markus jeden Meter einen Reflektor platziert.

  

Und meine Aufgabe bestand darin, die Lampe auf dem Kopf zu tragen und möglichst, ohne mich zu bewegen,
die ganze Zeit die Strecke auszuleuchten. wink
Als alle Bilder im Kasten waren, haben wir die Reflektoren wieder eingesammelt.

  

Die Ergebnisse sind nachzulesen unter: Der-Gründel

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